Ziel ist, tatsächlich mit 1-2 Sitzungen der analytischen Hypnose, das Thema zu bearbeiten, so dass es entweder gleich geschafft ist oder aber man mindestens so viel verstanden hat, dass man sein eigener Therapeut ist und die Heilung im individuellen Tempo des jeweiligen Menschen fortschreiten darf. Ich möchte, dass meine Patienten so schnell wie möglich unabhängig sind, auch von mehr. Mehr dazu bald.

Man kann nie im Vorfeld wissen, mit welchen Dingen aus der Vergangenheit sich das Unterbewusstsein auseinandersetzt. Meist sind dies nur wenige Ereignisse . Diese sollten jedoch bearbeitet werden, um das Drama zu beenden. Oft sind die Situationen viel harmloser als manches, was wir noch als dramatisch in der bewussten Erinnerung haben. Die Frage ist, wie es sich für den damals noch sehr jungen Menschen angfühlt hat.  So wird „Trauma“ relativ. In den meisten Fällen reicht es aus, das erste auslösende Ereignis zu bearbeiten.

Man ist sich bewusst über das, was man sagt oder tut und erinnert sich auch später an alles. Möglich und sogar positiv ist, wenn es emotional wird. Das ist oft die Stelle/Situation bzw. der Teil in uns, der bereits vor längerer Zeit verletzt wurde, nun aber heilen kann. Ab dann darf es jedoch bergauf gehen, denn es ist vorbei.

Das ist die häufigsten Frage. Wir führen eine medizinische Hypnose durch. Das hat rein gar nichts mit Showhypnosen zu tun. Wir wollen die Kontrolle über das Leben, dass durch Angst- und Panikstörungen, Depressionen, Zwangstörungen etc… beeinträchtigt ist wieder in den Griff bekommen. Jeder Mensch kann zu jeder Zeit die Sitzung beenden. Der Behandelnde hat keinerlei Einfluss oder Macht über den Patienten.

Sie ist ein Zustand, in dem wir uns häufig befinden, z.B. beim Autofahren. Hast Du dich auch schon gefragt wie Du von A nach B bekommen bist während der Fahrt? Es geht nicht darum abgeschaltet zu sein sondern um erhöhte/besondere Fokussierung auf das was wichtig ist. Der Zustand fühlt sich für die Menschen unterschiedlich an.